Das Wollschaf hat diese Woche folgende Frage: Es gibt ja so einiges an Zubehör für StrickerInnen. Taschen, Maschenmarkierer, Magnetboarde. Was sollte eurer Meinung nach in keinem Haushalt fehlen (und wo habt ihr es her?) und was ist das total überflüssigste Strickgimmik?
Ich komme eigentlich mit relativ wenig Strickzubehör aus. Das wichtigste sind natürlich die Nadeln in verschiedenen Stärken und Materialien. Meine Rundstricknadeln sind alle aus Aluminium. Dummerweise habe ich sie aus den Originalverpackungen genommen und bewahre sie wild durcheinander in einer Plastikbox auf. Für die Nadelspiele habe ich eine Nadeltasche, ein Geschenk, sehr praktisch, weil man die Nadeln nach Material und Stärke sortieren kann. Ich habe hier Nadelspiele aus Stahl, Aluminium und Bambus.
Ganz wichtig: Reihenzähler, die man auf die Rundstricknadel schiebt, unverzichtbar, wenn ich Pullover oder Jacken stricke. So behalte ich immer den Überblick und erspare mir das Abzählen der Reihen. Beim Strümpfe stricken nehme ich Sicherheitsnadeln, um die Runden zu markieren, so muss ich nicht immer vom Bündchen an zählen.
Dann ein Nadelmaß, das auch die Zwischengrößen wie beispielsweise 2,25 anzeigt, ein Zählrahmen, stumpfe Nadeln zum Nähen und Faden Verstechen und Maschenraffer zum Stilllegen von Maschen.
Dann besitze ich noch eine Haspel, aber keinen Wollwickler, den vermisse ich auch nicht. Um meine Strickzeug zu transportieren, verwende ich Plastiktüten, das genügt mir. Zuhause steht noch ein Strickkorb mit den angefangenen Stricksachen.
Dienstag, 30. November 2010
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