Dieses einfache aber ungemein praktische Gerät ist seit neuestem meines. Meine Mutter hat es mir überlassen, weil sie selber es nicht mehr braucht.
Man kann damit wunderbar aus Wollknäueln Stränge machen (zum Waschen oder Färben) und aus Strängen wieder Wollknäuel. Bis jetzt habe ich die Stränge immer um meine Knie gelegt und so gewickelt – die Wolle hat sich oft verfitzt und ich hab geflucht, weil es dann ewig gedauert hat, bis ich die Knoten wieder entwirrt hatte. Je dünner die Wolle, desto schlimmer war es.
Die Wollhaspel stammt übrigens noch aus DDR-Zeiten, ich weiß gar nicht, ob man dieses Modell heute noch findet.
Dienstag, 4. August 2009
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