Die Wollschaf-Frage am Dienstag lautet heute: Besitzt du auch ein variables Nadelset mit auswechselbaren Nadelspitzen und verschieden langen Seilen? Hast du sogar mehrere? Was sind die Vorteile dieser Sets? Gibt’s auch Nachteile? Wenn du keines hast – warum nicht?
Ich besitze (noch) kein solches Set von Knit Pro. Ich war immer etwas skeptisch, ob die Schraubgewinde auch halten und die Holznadeln nicht brechen. Ich würde mir eher die Symfonie Wood-Nadeln mit festem Seil kaufen und es erst mal damit probieren, da ich die dicken Nadeln ab Größe 4 so gut wie nie brauche.
Dienstag, 22. Februar 2011
Japanische Aranmuster-Socken Nr. 2
Wie angekündigt folgt nun auf Paar eins das zweite Paar mit diesem wunderbaren Muster und es wird nicht das letzte gewesen sein. Ich denke da an die Farbe Schwarz und daran, dass sie das Ganze vielleicht noch eleganter erscheinen lässt.
Normalerweise verwende ich für Socken, die ich für mich selber stricke, die Bumerangferse. Sie wirkt sehr unauffällig und sitzt perfekt. Doch ich habe festgestellt, dass es bei Strümpfen mit Mustern besser aussieht, wenn man eine Ferse mit Fersenwand strickt. Deswegen habe ich mich diesmal für die Herzchenferse entschieden, die ich zum ersten Mal ausprobiert habe und die mich vollkommen zufrieden stellt. Ich finde, Socken mit einem klassischen Muster sollten auch eine klassische Fersenform haben.
Für alle, die die Socken nachstricken möchten, habe ich mitgeschrieben:
Das Aranmuster geht über 19 Maschen, mit Nadel 2,5 habe ich 76 M angeschlagen.
1. R.: 1 M re verschränkt, 1 M li, 4 M nach vorn verkreuzen (= Zopf, dazu 2 M auf Hilfsnadel vor die Arbeit legen, 2 M re, dann die 2 Maschen der Hilfsnadel re str.), 1 M li, 1 M re verschr., 1 M li, 2 M nach vorn verkreuzen (1 M auf Hilfsnadel vor die Arbeit legen, 1 M li, Masche der Hilfsnadel re str.), 2 M li, 1 M re, 2 M li, 2 M nach hinten verkreuzen (1 Masche auf Hilfsnadel hinter die Arbeit legen, 1 M re, Masche der Hilfsnadel li str.), 1 M li
2. R.: 1 M re verschr., 1 M li, 4 M re, 1 M li, 1 M re verschr. 2 M li, 1 M re, 2 M li, 1 M re, 2 M li, 1 M re, 2 M li
3. R.: 1 M re verschr., 1 M li, 4 M re, 1 M li, 1 M re verschr., 2 M li, 2 M nach vorn verkreuzen, 1 M li, 1 M re, 1 M li, 2 M nach hinten verkreuzen, 2 M li
4. R.: 1 M re verschr., 1 M li, 4 M re, 1 M li, 1 M re verschr., 3 M li, 1 M re, 1 M li, 1 M re, 1 M li, 1 M re, 3 M li
5. R.: 1 M re verschr., 1 M li, 4 M re, 1 M li, 1 M re verschr., 3 M li, 2 M nach vorn verkreuzen, 1 M re, 2 M nach hinten verkreuzen, 3 M li
6. R.: 1 M re verschr., 1 M li, 4 M re, 1 M li, 1 M re verschr., 4 M li, 3 M re, 4 M li
Die 1. bis 6. Runde stets wdh.
Dienstag, 15. Februar 2011
Die verstrickte Dienstagsfrage 7/2011
Das Wollschaf möchte heute folgendes wissen: Was macht ihr bei Löchern in handgestrickten Socken? Fachgerecht stopfen? Löcher irgendwie zunähen? Socken wegwerfen? Anstricken?
Ich achte bei der Wolle, die ich kaufe, immer darauf, dass ein Polyester-Anteil dabei ist. Das macht die Socken haltbar und so ist es noch nicht vorgekommen, dass ich Löcher hatte. Aber wenn die handgestrickten Socken doch mal durchgelaufen sein sollten, würde ich sie entsorgen. Stopfen kann ich nämlich nicht und ich fände es auch nicht schön, solche geflickten Socken zu tragen.
Ich achte bei der Wolle, die ich kaufe, immer darauf, dass ein Polyester-Anteil dabei ist. Das macht die Socken haltbar und so ist es noch nicht vorgekommen, dass ich Löcher hatte. Aber wenn die handgestrickten Socken doch mal durchgelaufen sein sollten, würde ich sie entsorgen. Stopfen kann ich nämlich nicht und ich fände es auch nicht schön, solche geflickten Socken zu tragen.
Dienstag, 8. Februar 2011
Die verstrickte Dienstagsfrage 6/2011
Das Wollschaf fragt diese Woche: Dicke Garne sind momentan "in", werden in Frauenzeitschriften für die dortigen Modelle verwendet und finden sich verstärkt in Wollgeschäften. Wie hältst Du es damit? Verwendest Du solche Garne? Wenn ja, wofür? Bist Du zufrieden mit den Ergebnissen? Und was ist für Stricknadelstärken Dein Komfortbereich?
Ich mag dicke Garne gar nicht. Dick bedeutet für mich schon weniger als 150 Meter pro 50 Gramm. Da ich gerne plastische Muster stricke, trägt dicke Wolle einfach zu sehr auf. Bei Socken verwende ich ausschließlich vierfädiges Garn, auch damit kommen die Muster besser zur Geltung.
Was die Nadelstärken angeht: bei Socken stricke ich am liebsten mit Stärke 2,25 und bei Pullovern mit der Stärke 3.
Ich mag dicke Garne gar nicht. Dick bedeutet für mich schon weniger als 150 Meter pro 50 Gramm. Da ich gerne plastische Muster stricke, trägt dicke Wolle einfach zu sehr auf. Bei Socken verwende ich ausschließlich vierfädiges Garn, auch damit kommen die Muster besser zur Geltung.
Was die Nadelstärken angeht: bei Socken stricke ich am liebsten mit Stärke 2,25 und bei Pullovern mit der Stärke 3.
Freitag, 4. Februar 2011
Erika Knight: Knit & Purl
Stufenloses Abketten
Es ist nur eine Kleinigkeit, sieht aber besser aus: ich habe mir jetzt angewöhnt, wenn ich Armausschnitte, Halsausschnitte oder Schulterschrägungen stricke bzw. dort Maschen abkette, dies stufenlos zu tun. Das geht ganz einfach: Die letzte Masche der Reihe nicht abstricken, sondern die Arbeit wenden und die 1. Masche der linken Nadel abheben. (Soll eine rechte Masche abgekettet werden, den Faden hinter der Arbeit lassen, soll eine linke Masche abgekettet werden, den Faden vor der Arbeit lassen.) Dann die nicht gestrickte Masche der Vorreihe über die abgehobene Masche ziehen und weiter wie gewohnt abketten.
Der Effekt ist, dass man so diese kleinen Treppchen vermeidet, die beim herkömmlichen Abketten entstehen.
Der Effekt ist, dass man so diese kleinen Treppchen vermeidet, die beim herkömmlichen Abketten entstehen.
Donnerstag, 3. Februar 2011
Japanische Aranmuster-Socken


Wie bei dem japanischen Original - dort sind es Stulpen - habe ich das Bündchen etwas länger gestrickt und zwar über 40 Runden. Man kann es auch umschlagen, aber mir gefällt es wie auf den Fotos besser. Außerdem wollte ich den gesamten Schaft etwas länger als gewöhnlich haben. Das Garn ist von Lang Yarns und lässt das plastische Muster sehr schön zur Geltung kommen, auch die Farbe, Nougat, finde ich inzwischen gut, obwohl es ursprünglich ein Fehlkauf war.
Und weil es so schön war, habe ich das gleiche Muster inzwischen schon in meiner Lieblingsfarbe Grau angeschlagen...
Garn: Lang Yarns Jawoll Superwash, Farbe 83.0195, 75% Schurwolle, 18% Polyamid, 7% Acryl, LL ca. 210m/50g
Muster: Aranstulpen, umgewandelt in Socken aus „Aran Pattern Knitting“
Nadeln: Nadelspiel 2,5
Größe: 40
Nadeln: Nadelspiel 2,5
Größe: 40
Verbrauch: 97 Gramm
Dienstag, 25. Januar 2011
Die verstrickte Dienstagsfrage 4/2011
Das Wollschaf fragt heute: Was sind eigentlich eure Strickvorlieben? Strickt ihr lieber Kleinteile und Accessoires (also Socken, Handschuhe, Mützen oder Schals) oder darf es was Größeres sein (z.B. Pullis, Jacken, vielleicht sogar Mäntel)? Und warum? Wollt ihr mit euren Strickstücken schnell fertig sein, oder das stricken dran so richtig genießen? Und wie sieht es mit eurer Vorliebe für Muster aus? Mögt ihr am liebsten li-re Muster (Rippen oder Perlmuster), oder Zöpfe und Aran-Muster? Oder hat es euch die Löcher-strickerei angetan?
Früher habe ich ausschließlich Pullover gestrickt, aber in der letzten Zeit stricke ich sehr viel Socken, ganz einfach, weil es Spaß macht, wenn man den Dreh einmal raus hat, weil man viel mit verschiedenen Mustern experimentieren kann, weil es nicht so kompliziert ist wie ein Pullover, was die Passform angeht. Ich habe aber auch schon zwei Paar Fingerhandschuhe, eine Mütze und einen Schal gestrickt und ein Kissen fürs Sofa. Alles Sachen, die ich selber auch trage oder verschenke. Was ich nicht so mag, sind Lace-Tücher, weil ich dafür noch keine Verwendung gefunden habe. Was aber nicht heißt, dass ich es damit nicht auch mal versuche. Und schon sehr lange möchte ich eine große Aran-Decke stricken.
Ich bin eher eine Genuss-Strickerin, das heißt, es kann ruhig lange dauern, bis etwas fertig wird. Und was die bevorzugten Muster angeht, da sind es natürlich Zöpfe und Aranmuster, aber auch Guernsey-Muster, die ich am liebsten stricke. Zwischendurch darf es aber auch mal etwas glatt rechts oder kraus Gestricktes sein.
Früher habe ich ausschließlich Pullover gestrickt, aber in der letzten Zeit stricke ich sehr viel Socken, ganz einfach, weil es Spaß macht, wenn man den Dreh einmal raus hat, weil man viel mit verschiedenen Mustern experimentieren kann, weil es nicht so kompliziert ist wie ein Pullover, was die Passform angeht. Ich habe aber auch schon zwei Paar Fingerhandschuhe, eine Mütze und einen Schal gestrickt und ein Kissen fürs Sofa. Alles Sachen, die ich selber auch trage oder verschenke. Was ich nicht so mag, sind Lace-Tücher, weil ich dafür noch keine Verwendung gefunden habe. Was aber nicht heißt, dass ich es damit nicht auch mal versuche. Und schon sehr lange möchte ich eine große Aran-Decke stricken.
Ich bin eher eine Genuss-Strickerin, das heißt, es kann ruhig lange dauern, bis etwas fertig wird. Und was die bevorzugten Muster angeht, da sind es natürlich Zöpfe und Aranmuster, aber auch Guernsey-Muster, die ich am liebsten stricke. Zwischendurch darf es aber auch mal etwas glatt rechts oder kraus Gestricktes sein.
Mittwoch, 19. Januar 2011
Dieses Muster ...

Sonntag, 16. Januar 2011
Garter Rib Schal

Schon seit geraumer Zeit wollte ich mir auch mal einen Schal stricken, nur hatte ich lange kein Muster gefunden, das mir gefallen hätte. Dann habe ich dieses schlichte Rechts-Links-Muster bei Ingrids Strickpraxis entdeckt und konnte mit der Arbeit beginnen.
Ich wollte möglichst dünne Wolle verwenden und habe mich dann für gewöhnliche Sockenwolle entschieden. Sie kratzt zwar etwas am Hals, aber das stört mich selber nicht.
Ich habe etwas mehr Maschen als bei Ingrid angegeben angeschlagen (77 Maschen) und den Schal auch länger gestrickt, um ihn wie auf dem Foto um den Hals schlingen zu können. Da sich das Muster etwas zusammenzieht, habe ich ihn erst mal mit einem feuchten Tuch und dem Bügeleisen gedämpft.
Garn: Strumpf- und Sportwolle 4 fädig, 75% Schurwolle, 25% Polyamid, LL ca. 210 m/50g
Ich wollte möglichst dünne Wolle verwenden und habe mich dann für gewöhnliche Sockenwolle entschieden. Sie kratzt zwar etwas am Hals, aber das stört mich selber nicht.
Ich habe etwas mehr Maschen als bei Ingrid angegeben angeschlagen (77 Maschen) und den Schal auch länger gestrickt, um ihn wie auf dem Foto um den Hals schlingen zu können. Da sich das Muster etwas zusammenzieht, habe ich ihn erst mal mit einem feuchten Tuch und dem Bügeleisen gedämpft.
Garn: Strumpf- und Sportwolle 4 fädig, 75% Schurwolle, 25% Polyamid, LL ca. 210 m/50g
Nadeln: Rundstricknadel 2,5
Größe: 21 x 165 cm
Verbrauch: 173 Gramm
Verbrauch: 173 Gramm
Muster: Maschenzahl teilbar durch 6 + 5 M, in allen Hin-R. alle M re str., in allen Rück-R. 3 M re, 3 M li, enden mit 3 M re; diese beiden R. stets wdh.
Dienstag, 11. Januar 2011
Die verstrickte Dienstagsfrage 2/2011
Das Wollschaf hat auch im neuen Jahr wieder eine Frage: Gehört ihr zu den StrickerInnen, die immer nur an einem Projekt arbeiten, oder liegen mehrere angestrickte Projekte in eurem Strickkorb/eurer Stricktasche/eurer Strickkiste? Wenn ja, woran liegt das? Weil ihr der Wolle nicht widerstehen konntet oder Abwechslung braucht beim Stricken? Und was sind das gerade für Projekte?
Bei mir ist es so, dass ich nicht so gerne viele angefangene Sachen herumliegen habe. Wenn ich nicht konsequent an einem Projekt arbeite, dann verliere ich irgendwann die Lust und ribble alles wieder auf. Deswegen habe ich immer nur maximal zwei Sachen in Arbeit: etwas Kleines wie Socken, Mütze oder Handschuhe und etwas Großes, einen Pullover, eine Weste oder Jacke. Erst wenn eines davon fertig ist, wird etwas Neues angeschlagen, obwohl ich manchmal schon gerne neue Wolle oder ein neues Muster sofort nach dem Kauf ausprobieren würde. Doch ich zügle mich dann und verschiebe es auf später.
Derzeit stricke ich an einem Schal, der so gut wie fertig ist, und muss noch die Fäden an einem bereits zusammen genähten Pullover vernähen. Die Anleitungen und das Material für die Folgeprojekte liegen aber schon bereit. Ich mag es nämlich nicht, wenn ich nach dem Vollenden eines Strickstückes in ein Loch falle, deswegen plane ich immer schon im Voraus, was ich als nächstes anfange.
Bei mir ist es so, dass ich nicht so gerne viele angefangene Sachen herumliegen habe. Wenn ich nicht konsequent an einem Projekt arbeite, dann verliere ich irgendwann die Lust und ribble alles wieder auf. Deswegen habe ich immer nur maximal zwei Sachen in Arbeit: etwas Kleines wie Socken, Mütze oder Handschuhe und etwas Großes, einen Pullover, eine Weste oder Jacke. Erst wenn eines davon fertig ist, wird etwas Neues angeschlagen, obwohl ich manchmal schon gerne neue Wolle oder ein neues Muster sofort nach dem Kauf ausprobieren würde. Doch ich zügle mich dann und verschiebe es auf später.
Derzeit stricke ich an einem Schal, der so gut wie fertig ist, und muss noch die Fäden an einem bereits zusammen genähten Pullover vernähen. Die Anleitungen und das Material für die Folgeprojekte liegen aber schon bereit. Ich mag es nämlich nicht, wenn ich nach dem Vollenden eines Strickstückes in ein Loch falle, deswegen plane ich immer schon im Voraus, was ich als nächstes anfange.
Montag, 10. Januar 2011
Aran Pattern Knitting

Die Modelle daraus sind sehr modern, man findet kaum die typische Kastenform der traditionellen Aranpullover, dafür süße Westen, Jacken und figurbetonte Pullover mit schnörkellosen Mustern nebst ein paar Kleinteilen wie Handschuhen, Mützen, Stulpen, Schals. Eine Blick auf die schönsten Sachen kann man hier werfen.
In dem Heftchen sind 29 Modelle enthalten und ich finde etwa die Hälfte sehr gelungen - ein Paar Stulpen daraus werde ich heute noch anschlagen.
Die Anleitungen sind natürlich in japanisch. Aber zu allen Mustern gibt es Schnittzeichnungen und Charts, in denen die uns bekannten Symbole verwendet werden. Mit etwas Geschick kann man so die Sachen leicht nacharbeiten.
Ach so - gekauft habe ich das Buch bei Tichiros Strickspezialitäten - es war mein erster Einkauf bei Tina. Vielen Dank und liebe Grüße nach Hamburg!
Mittwoch, 29. Dezember 2010
Die verstrickte Dienstagsfrage 52/2010
Das Wollschaf ist diese Woche wieder ganz schön neugierig. Und zwar möchte es wissen: Die Jahreswende ist die Zeit der Statistiken und der Inventur, also Hand aufs Herz: Wie groß ist Dein Stash?
Ich musste erst mal zählen, es hat mich nämlich auch interessiert, wie viel tatsächlich zusammengekommen ist an Wolle. Für Pullover lagert nicht viel bei mir, weil die Wolle für große Projekte so viel Platz wegnimmt und ich wohl sonst Platzangst bekommen würde. Der Vorrat ergibt 7 Pullover oder Jacken. Bei der Sockenwolle neige ich leider dazu zu hamstern, weil man die kleinen Knäuel immer irgendwo verstauen kann, an unauffälligen Stellen. Es sind exakt 5750 Gramm. Ich weiß, das ist nicht überwältigend viel, andere haben da mehr. Aber es kommt ja auf die gefühlte Menge an, und da bekomme ich schon langsam ein schlechtes Gewissen.
Montag, 27. Dezember 2010
Statistik
Es ist Zeit, ein wenig zurückzuschauen, was meine Sockenproduktion betrifft. Und zwar habe ich zu Beginn des Jahres 2009 mit dem Sockenstricken begonnen, das ist jetzt also fast 2 Jahre her – 23 Monate, um genau zu sein. Und während dieser Zeit sind exakt 32 Sockenpaare fertig geworden. Das wären also ungefähr 1,5 Paar pro Monat. Davon sind 12 Paar bei mir geblieben und 20 Paar habe ich verschenkt.
Im neuen Jahr möchte ich dann endlich meinen Sockenwolle-Vorrat abbauen und möglichst nur noch projektbezogen Wolle kaufen. Mal schauen, was ich dann nach weiteren zwölf Monaten zu berichten habe!
Im neuen Jahr möchte ich dann endlich meinen Sockenwolle-Vorrat abbauen und möglichst nur noch projektbezogen Wolle kaufen. Mal schauen, was ich dann nach weiteren zwölf Monaten zu berichten habe!
Montag, 20. Dezember 2010
Schwarz und schlicht

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